Das Werk JESUS Christus @ Jesaja 61


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Isaiah 61

Jesus Christ speaks:

1The Spirit of the Sovereign Lord is on me,because the Lord has anointed me to proclaim good news to the poor.He has sent me to bind up the broken-hearted,to proclaim freedom for the captives and release from darkness for the prisoners, 2to proclaim the year of the Lord’s favor and the day of vengeance of our God, to comfort all who mourn,3and provide for those who grieve in Zion—to bestow on them a crown of beauty instead of ashes,the oil of joy instead of mourning,and a garment of praise instead of a spirit of despair.They will be called oaks of righteousness,a planting of the Lord for the display of his splendor.4They will rebuild the ancient ruins and restore the places long devastated;they will renew the ruined cities that have been devastated for generations.5Strangers will shepherd your flocks;foreigners will work your fields and vineyards.6And you will be called priests of the Lord,you will be named ministers of our God.You will feed on the wealth of nations,and in their riches you will boast.7Instead of your shame you will receive a double portion,and instead of disgrace you will rejoice in your inheritance. And so you will inherit a double portion in your land,and everlasting joy will be yours.8“For I, the Lord, love justice; I hate robbery and wrong-doing. In my faithfulness I will reward my people and make an everlasting covenant with them.9Their descendants will be known among the nations and their offspring among the peoples. All who see them will acknowledge that they are a people the Lord has blessed.”10I delight greatly in the Lord; my soul rejoices in my God. For he has clothed me with garments of salvation and arrayed me in a robe of his righteousness,as a bridegroom adorns his head like a priest, and as a bride adorns herself with her jewels.11For as the soil makes the sprout come up and a garden causes seeds to grow,so the Sovereign Lord will make righteousness and praise spring up before all nations.


Freitag, 12. Juni 2015

Jesus: Gott ist Rettung!

Gott der Herr liebt uns über alle maßen; so sehr dass er sich hat töten lassen für uns. Das bedeutet wer uns tötet, tötet Gott.Wer Gott tötet, tötet uns. Deshalb ist er für uns gestorben, und wir mit ihm. Denn wir sind aus ihm und ein teil von ihm. Wir sind eins mit ihm. Um uns zu zeigen, dass wir aus  ihm sind und mit ihm verbunden sind, ist er Mensch geworden und und hat unser Leid auf sich genommen, dass schon immer auf ihn lastete und das er stets gespürt hatte und heute noch spürt. Er hat uns sehen, spüren und erkennen lassen was er seit Ewigkeiten für leidet, erträgt und mit uns und für uns durchlebt. Als Jesus sagt er uns dass, er, Gott unsere Rettung ist. Um uns zu retten, ist er unsere unsere Rettung geworden. Wir waren und sind ihm niemals gleichgültig gewesen. Jedes Leid, Schmerz,Krankheit  Unheil und solches was uns jemals getroffen hatte, traf ihn direkt in sein liebendes und liebevolles Vaterherz, das für uns geblutet hat und heute noch blutet. Wer ist ein Gott wie er und wer hat ein Gott wie ihn? Voller Liebe, voll Erbarmen und so unendlich treu! Wer kann uns geben was er uns gibt und für uns tun was er für uns tut? Wer anders liebt uns wie er? Wer kann lieben wie die Liebe selbst? Denn Gott ist Liebe! Wer anders kann uns retten wie die Rettung selbst? Denn Gott ist Rettung! Und das ist sein Name: JESUS! Wem also sollen und wollen wir dienen wenn nicht ihn, den einzig wahren Gott?

Donnerstag, 11. Juni 2015

Kolosser 3

http://bible.com/158/col.3.1-25.sch51 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so suchet, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben, nicht nach dem, was auf Erden ist; denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn Christus, euer Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit. Tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, welche Götzendienst ist; um welcher Dinge willen der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens kommt; in welchen auch ihr einst wandeltet, als ihr darin lebtet; nun aber leget das alles ab, Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, häßliche Redensarten aus eurem Munde. Lüget einander nicht an: da ihr ja den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat; wo nicht mehr Grieche und Jude ist, Beschneidung und Vorhaut, Ausländer, Scythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus. Ziehet nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld, ertraget einander und vergebet einander, wenn einer wider den andern zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, also auch ihr. ber dies alles aber habet die Liebe, welche das Band der Vollkommenheit ist. Und der Friede Christi herrsche in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe. Seid auch dankbar! Das Wort Christi wohne reichlich unter euch; lehret und ermahnet euch selbst mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet Gott lieblich in euren Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut im Namen des Herrn Jesus und danket Gott und dem Vater durch ihn. Ihr Frauen, seid euren Männern untertan, wie sich's geziemt im Herrn! Ihr Männer, liebet eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie! Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in allen Dingen, denn das ist dem Herrn wohlgefällig! Ihr Väter, reizet eure Kinder nicht, damit sie nicht unwillig werden! Ihr Knechte, gehorchet in allen Dingen euren leiblichen Herren, nicht mit Augendienerei, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens, als solche, die den Herrn fürchten. Was immer ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, da ihr wisset, daß ihr vom Herrn zur Vergeltung das Erbe empfangen werdet. So dienet dem Herrn Christus; denn wer Unrecht tut, wird wiederbekommen, was er Unrechtes getan hat; und es gilt kein Ansehen der Person.

Dienstag, 9. Juni 2015

Lukas 17

http://bible.com/158/luk.17.1-37.sch51 Er sprach aber zu den Jüngern: Es ist unvermeidlich, daß Ärgernisse kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen! Es wäre für ihn besser, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als daß er einem dieser Kleinen Ärgernis gebe. Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut, so vergib ihm. Und wenn er siebenmal des Tages wider dich sündigte und siebenmal wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben. Und die Apostel sprachen zum Herrn: Mehre uns den Glauben! Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer! Und er würde euch gehorchen. Wer aber von euch wird zu seinem Knechte, der pflügt oder weidet, wenn er vom Felde heimkommt, sagen: Komm alsbald her und setze dich zu Tische? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendbrot, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe, und hernach iß und trink du? Dankt er wohl dem Knecht, daß er getan hat, was ihm befohlen war? Ich glaube nicht! Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren! Und es begab sich, als er nach Jerusalem reiste, daß er mitten durch Samaria und Galiläa zog. Und bei seiner Ankunft in einem Dorf begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die von ferne stehen blieben. Und sie erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesus, Meister, erbarme dich unser! Und als er sie sah, sprach er zu ihnen: Gehet hin und zeiget euch den Priestern! Und es begab sich, während sie hingingen, wurden sie rein. Einer aber von ihnen, als er sah, daß er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme, warf sich auf sein Angesicht zu Jesu Füßen und dankte ihm; und das war ein Samariter. Da antwortete Jesus und sprach: Sind nicht ihrer zehn rein geworden? Wo sind aber die neun? Hat sich sonst keiner gefunden, der umgekehrt wäre, um Gott die Ehre zu geben, als nur dieser Fremdling? Und er sprach zu ihm: Steh auf und gehe hin; dein Glaube hat dich gerettet! Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit Aufsehen. Man wird nicht sagen: Siehe hier! oder: Siehe dort ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch. Er sprach aber zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen einzigen der Tage des Menschensohnes zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen. Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier, siehe dort! Gehet nicht hin und laufet ihnen nicht nach. Denn gleichwie der Blitz, wenn er erstrahlt, von einer Himmelsgegend bis zur andern leuchtet, also wird auch des Menschen Sohn an seinem Tage sein. Zuvor aber muß er viel leiden und von diesem Geschlecht verworfen werden. Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: Sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging; und die Sündflut kam und vertilgte alle. hnlich wie es in den Tagen Lots zuging: Sie aßen, sie tranken, sie kauften und verkauften, sie pflanzten und bauten; an dem Tage aber, da Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte alle. Gerade so wird es sein an dem Tage, da des Menschen Sohn geoffenbart wird. Wer an jenem Tage auf dem Dache ist und sein Gerät im Hause hat, der steige nicht hinab, dasselbe zu holen; desgleichen, wer auf dem Felde ist, der kehre nicht wieder zurück. Gedenket an Lots Weib! Wer seine Seele zu erhalten sucht, der wird sie verlieren, und wer sie verliert, der wird ihr zum Leben verhelfen. Ich sage euch, in dieser Nacht werden zwei in einem Bette sein, der eine wird genommen und der andere gelassen werden. Zwei werden miteinander mahlen; eine wird genommen, die andere wird gelassen werden. Zwei werden auf dem Felde sein; der eine wird genommen und der andere gelassen werden. Und sie antworteten und sprachen zu ihm: Wo, Herr? Und er sprach zu ihnen: Wo das Aas ist, da versammeln sich auch die Adler.

Johannes 17

http://bible.com/158/jhn.17.1-26.sch51 Solches redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich verherrliche! gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, auf daß er ewiges Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Ich habe dich verherrlicht auf Erden, indem ich das Werk vollendet habe, das du mir gegeben hast, daß ich es tun solle. Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. Ich habe deinen Namen den Menschen geoffenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. Nun erkennen sie, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt; denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und glauben, daß du mich gesandt hast. Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind. Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht. Und ich bin nicht mehr in der Welt, sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir! Als ich bei ihnen in der Welt war, erhielt ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verloren gegangen, als nur der Sohn des Verderbens, auf daß die Schrift erfüllt würde. Nun aber komme ich zu dir und rede solches in der Welt, damit sie meine Freude vollkommen in sich haben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt haßt sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt nehmest, sondern daß du sie bewahrest vor dem Argen. Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit. Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt. Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit. Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden, auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast. Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind. Ich in ihnen und du in mir, auf daß sie zu vollendeter Einheit gelangen, damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst. Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt! Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht! Ich aber kenne dich, und diese erkennen, daß du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, auf daß die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen!