Das Werk JESUS Christus @ Jesaja 61


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Isaiah 61

Jesus Christ speaks:

1The Spirit of the Sovereign Lord is on me,because the Lord has anointed me to proclaim good news to the poor.He has sent me to bind up the broken-hearted,to proclaim freedom for the captives and release from darkness for the prisoners, 2to proclaim the year of the Lord’s favor and the day of vengeance of our God, to comfort all who mourn,3and provide for those who grieve in Zion—to bestow on them a crown of beauty instead of ashes,the oil of joy instead of mourning,and a garment of praise instead of a spirit of despair.They will be called oaks of righteousness,a planting of the Lord for the display of his splendor.4They will rebuild the ancient ruins and restore the places long devastated;they will renew the ruined cities that have been devastated for generations.5Strangers will shepherd your flocks;foreigners will work your fields and vineyards.6And you will be called priests of the Lord,you will be named ministers of our God.You will feed on the wealth of nations,and in their riches you will boast.7Instead of your shame you will receive a double portion,and instead of disgrace you will rejoice in your inheritance. And so you will inherit a double portion in your land,and everlasting joy will be yours.8“For I, the Lord, love justice; I hate robbery and wrong-doing. In my faithfulness I will reward my people and make an everlasting covenant with them.9Their descendants will be known among the nations and their offspring among the peoples. All who see them will acknowledge that they are a people the Lord has blessed.”10I delight greatly in the Lord; my soul rejoices in my God. For he has clothed me with garments of salvation and arrayed me in a robe of his righteousness,as a bridegroom adorns his head like a priest, and as a bride adorns herself with her jewels.11For as the soil makes the sprout come up and a garden causes seeds to grow,so the Sovereign Lord will make righteousness and praise spring up before all nations.


Montag, 22. Juni 2015

Johannes 15

http://bible.com/158/jhn.15.1-27.sch51 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jegliches Schoß an mir, das keine Frucht bringt, nimmt er weg; jedes fruchtbare aber reinigt er, damit es mehr Frucht bringe. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. Bleibet in mir, und ich bleibe in euch! Gleichwie das Rebschoß von sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn es nicht am Weinstock bleibt, also auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibet. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie das Rebschoß und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen. Wenn ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, möget ihr bitten, was ihr wollt, so wird es euch widerfahren. Dadurch wird mein Vater verherrlicht, daß ihr viel Frucht bringet und meine Jünger werdet. Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibet in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin. Solches habe ich zu euch geredet, auf daß meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde. Das ist mein Gebot, daß ihr einander liebet, gleichwie ich euch geliebt habe. Größere Liebe hat niemand als die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr alles tut, was ich euch gebiete. Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; euch aber habe ich Freunde genannt, weil ich alles, was ich von meinem Vater gehört habe, euch kundgetan habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und gesetzt, daß ihr hingehet und Frucht bringet und eure Frucht bleibe, auf daß, was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er es euch gebe. Das gebiete ich euch, daß ihr einander liebet. Wenn euch die Welt haßt, so wisset, daß sie mich vor euch gehaßt hat. Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihrige lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum haßt euch die Welt. Gedenket an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie mein Wort befolgt, so werden sie auch das eurige befolgen. Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat. Wenn ich nicht gekommen wäre und es ihnen gesagt hätte, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde. Wer mich haßt, der haßt auch meinen Vater. Hätte ich nicht die Werke unter ihnen getan, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie dieselben gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater; doch solches geschieht, damit das Wort erfüllt werde, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: Sie hassen mich ohne Ursache. Wenn aber der Beistand kommen wird, welchen ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir zeugen; und auch ihr werdet zeugen, weil ihr von Anfang an bei mir gewesen seid.

Jesus ist Gott! Johannes 14

http://bible.com/158/jhn.14.7-31.sch51 Hättet ihr mich erkannt, so würdet ihr auch meinen Vater kennen; und von nun an kennet ihr ihn und habt ihn gesehen. Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns! Spricht Jesus zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du kennst mich noch nicht? Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen! Wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater? Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. Glaubet mir, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen! Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe; und was ihr auch in meinem Namen bitten werdet, will ich tun, auf daß der Vater verherrlicht werde in dem Sohne. Wenn ihr etwas in meinem Namen bitten werdet, so werde ich es tun. Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote! Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Beistand geben, daß er bei euch bleibe in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und kennt ihn nicht; ihr aber kennet ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich lasse euch nicht als Waisen zurück, ich komme zu euch. Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, denn ich lebe, und auch ihr sollt leben! An jenem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. Da spricht zu ihm Judas, nicht der Ischariot: Herr, wie kommt es, daß du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Wer mich nicht liebt, befolgt meine Worte nicht; und doch ist das Wort, das ihr höret, nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat. Solches habe ich zu euch gesprochen, während ich noch bei euch bin; der Beistand aber, der heilige Geist, welchen mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz errege sich nicht und verzage nicht! Ihr habt gehört, daß ich sagte: Ich gehe hin, und ich komme zu euch! Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, daß ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. Und nun habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubet, wenn es geschieht. Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und in mir hat er nichts. Damit aber die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe und also tue, wie mir der Vater befohlen hat, stehet auf und lasset uns von hinnen gehen!

Sprüche 4

http://bible.com/158/pro.4.1-27.sch51 Gehorchet, ihr Söhne, der väterlichen Zucht und merket auf, damit ihr zu unterscheiden wisset! Denn ich habe euch eine gute Lehre gegeben; verlasset meine Gebote nicht! Denn da ich noch als Sohn bei meinem Vater war, als zartes und einziges Kind unter den Augen meiner Mutter, da lehrte er mich und sprach zu mir: Dein Herz halte meine Worte fest; bewahre meine Gebote, so wirst du leben! Erwirb Weisheit, erwirb Verstand; vergiß die Reden meines Mundes nicht und weiche nicht davon ab! Verlaß du sie nicht, so wird sie dich bewahren; liebe du sie, so wird sie dich behüten! Halte sie hoch, so wird sie dich erhöhen; sie wird dich ehren, wenn du sie liebst. Sie wird deinem Haupt einen lieblichen Kranz verleihen, eine prächtige Krone wird sie dir reichen. Höre, mein Sohn, nimm meine Lehren an, sie werden dir das Leben verlängern! Ich will dich den Weg der Weisheit lehren, dich leiten auf gerader Bahn. Gehst du, so wird dein Schritt nicht gehemmt, und wenn du läufst, so wirst du nicht straucheln. Halte unablässig fest an der Zucht, bewahre sie; denn sie ist dein Leben. Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und tue keinen Schritt auf dem Wege der Bösen! Meide ihn, überschreite ihn nicht einmal, weiche davon und gehe vorüber! Denn sie schlafen nicht, sie haben denn Böses getan; der Schlummer flieht sie, wenn sie niemand zu Fall gebracht haben. Denn sie essen erfreveltes Brot und trinken erpreßten Wein. Aber des Gerechten Pfad ist wie des Lichtes Glanz, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag. Der Gottlosen Weg ist dichte Finsternis; sie wissen nicht, worüber sie straucheln. Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden! Laß sie nie von deinen Augen weichen, bewahre sie im innersten Herzen! Denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und heilsam ihrem ganzen Leib. Mehr als alles andere behüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus. Enthalte dich falscher Worte, und verdrehte Reden seien fern von dir! Laß deine Augen geradeaus schauen und deine Augenlider stracks vor dich blicken. Erwäge wohl deine Schritte, und alle deine Wege seien bestimmt; weiche weder zur Rechten noch zur Linken, halte deinen Fuß vom Bösen fern!

Jesus: die Weisheit Gottes!Sprüche 8

http://bible.com/158/pro.8.1-36.sch51 Ruft nicht die Weisheit laut, und läßt nicht die Klugheit ihre Stimme vernehmen? Oben auf den Höhen, draußen auf dem Wege, mitten auf den Straßen hat sie sich aufgestellt; zur Seite der Tore, am Ausgang der Stadt, beim Eingang der Pforten ruft sie laut: An euch, ihr Männer, ergeht mein Ruf, und meine Stimme an die Menschenkinder! Ihr Einfältigen, werdet klug, und ihr Toren, brauchet den Verstand! Höret, denn ich habe Vortreffliches zu sagen, und meine Lippen öffnen sich für das, was gerade ist. Denn mein Gaumen redet Wahrheit, aber meine Lippen verabscheuen loses Geschwätz. Alle Reden meines Mundes sind gerecht, es ist nichts Verkehrtes noch Verdrehtes darin. Nehmet meine Zucht an und nicht Silber, und Erkenntnis lieber als feines Gold. Ja, Weisheit ist besser als Perlen, und keine Kleinodien sind ihr zu vergleichen. Ich, die Weisheit, wohne bei dem Scharfsinn und gewinne die Erkenntnis wohldurchdachter Pläne. Die Furcht des HERRN ist ein Hassen des Bösen; Stolz und Übermut, schlechten Wandel und ein verdrehtes Maul hasse ich. Von mir kommt Rat und Tüchtigkeit; ich bin verständig, mein ist die Kraft. Durch mich herrschen die Könige und erlassen die Fürsten gerechte Verordnungen. Durch mich regieren die Herrscher und die Edeln, alle Richter auf Erden. Ich liebe, die mich lieben, und die mich frühe suchen, finden mich. Reichtum und Ehre kommen mit mir, bedeutendes Vermögen und Gerechtigkeit. Meine Frucht ist besser als Gold, ja als feines Gold, und was ich einbringe, übertrifft auserlesenes Silber. Ich wandle auf dem Pfade der Gerechtigkeit, mitten auf der Bahn des Rechts, auf daß ich meinen Liebhabern ein wirkliches Erbteil verschaffe und ihre Schatzkammern fülle. Der HERR besaß mich am Anfang seiner Wege, ehe er etwas machte, vor aller Zeit. Ich war eingesetzt von Ewigkeit her, vor dem Anfang, vor dem Ursprung der Erde. Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln ward ich geboren. Als er die Erde noch nicht gemacht hatte und was außerhalb derselben liegt , die ganze Summe des Weltenstaubs, als er den Himmel abzirkelte, war ich dabei; als er auf dem Meeresspiegel den Horizont abgrenzte, als er die Wolken droben befestigte und die Brunnen der Tiefe mauerte; als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte, da stand ich ihm als Werkmeister zur Seite und zu seinem Entzücken Tag für Tag und spielte vor seinem Angesicht allezeit; ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte mein Ergötzen an den Menschenkindern. Und nun, ihr Söhne, gehorchet mir! Wohl denen, die meine Wege bewahren! Gehorchet der Zucht und werdet weise und seid nicht zügellos! Wohl dem Menschen, der mir also gehorcht, daß er täglich an meiner Pforte wacht und die Pfosten meiner Tür hütet; denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Gnade von dem HERRN; wer mich aber verfehlt, schadet seiner eigenen Seele; alle, die mich hassen, lieben den Tod!

Sonntag, 21. Juni 2015

Matthäus 10

http://bible.com/158/mat.10.1-42.sch51 Da rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister, sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: Der erste Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas; Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes; Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus der Zöllner; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Lebbäus, zubenannt Thaddäus; Simon der Kananäer, und Judas, der Ischariot, welcher ihn verriet. Diese zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Begebet euch nicht auf die Straße der Heiden und betretet keine Stadt der Samariter; gehet vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Gehet aber hin, prediget und sprechet: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Heilet Kranke, weckt Tote auf, reiniget Aussätzige, treibet Dämonen aus! Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebet es! Nehmet weder Gold noch Silber noch Erz in eure Gürtel, keine Tasche auf den Weg, auch nicht zwei Röcke, weder Schuhe noch Stab; denn der Arbeiter ist seiner Nahrung wert. Wo ihr aber in eine Stadt oder in ein Dorf hineingehet, da erkundiget euch, wer darin würdig sei, und bleibet dort, bis ihr weiterzieht. Wenn ihr aber in das Haus eintretet, so grüßet es. Und wenn das Haus würdig ist, so komme euer Friede über dasselbe. Ist es aber nicht würdig, so soll euer Friede wieder zu euch zurückkehren. Und wenn euch jemand nicht aufnehmen, noch eure Rede hören wird, so gehet fort aus diesem Haus oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen! Wahrlich, ich sage euch: Es wird dem Lande Sodom und Gomorra am Tage des Gerichts erträglicher gehen als dieser Stadt. Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben! Hütet euch aber vor den Menschen! Denn sie werden euch den Gerichten überliefern, und in ihren Synagogen werden sie euch geißeln; auch vor Fürsten und Könige wird man euch führen, um meinetwillen, ihnen und den Heiden zum Zeugnis. Wenn sie euch aber überliefern, so sorget euch nicht darum, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt; denn nicht ihr seid es, die da reden, sondern eures Vaters Geist ist's, der durch euch redet. Es wird aber ein Bruder den anderen zum Tode überliefern und ein Vater sein Kind; und Kinder werden sich wider die Eltern erheben und werden sie zum Tode bringen. Und ihr werdet von jedermann gehaßt sein um meines Namens willen. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. Wenn sie euch aber in der einen Stadt verfolgen, so fliehet in eine andere. Denn wahrlich, ich sage euch, ihr werdet mit den Städten Israels nicht fertig sein, bis des Menschen Sohn kommt. Der Jünger ist nicht über dem Meister, noch der Knecht über seinem Herrn. Es ist für den Jünger genug, daß er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebul geheißen, wieviel mehr seine Hausgenossen! So fürchtet euch nun nicht vor ihnen! Denn es ist nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das man nicht erfahren wird. Was ich euch im Finstern sage, das redet am Licht, und was ihr ins Ohr höret, das prediget auf den Dächern. Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen, fürchtet vielmehr den, welcher Seele und Leib verderben kann in der Hölle. Verkauft man nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig? Und doch fällt keiner derselben auf die Erde ohne euren Vater. Bei euch aber sind auch die Haare des Hauptes alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge. Jeder nun, der mich bekennt vor den Menschen, den will auch ich bekennen vor meinem himmlischen Vater; wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will auch ich verleugnen vor meinem himmlischen Vater. Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet heißt, der wird den Lohn eines Propheten empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt, weil er ein Gerechter heißt, der wird den Lohn eines Gerechten empfangen; und wer einen dieser Geringen auch nur mit einem Becher kalten Wassers tränkt, weil er ein Jünger heißt, wahrlich, ich sage euch, der wird seinen Lohn nicht verlieren!

Thank You LORD JESUS the Christ!

Jesus is home for home is where your heart is.And where your heart is, there is your treasure. So let us treasure Jesus like we treasure our homes...even much more.For our treasure and our home with Jesus is heaven. If we are at home in Jesus, then we are at home in heaven for the kingdom of God is in Jesus and Jesus is in heaven and heaven is in Jesus.For without Jesus no one comes to the Father who is in heaven except through Jesus for He is the only way  which when we follow in truth brings us to the father who is the giver and source of life and life itself.
Jesus himself says we should seek first the kingdom of God and everything else will be added unto us. Now the his word also says that whoever believes in Him will have and has eternal life. Now what is more than eternal life? And what is eternal life? Jesus says He is the way,the truth and the life and He is also called eternal father.So Jesus is eternal life and God himself. Made flesh and thus visible, audible, sensible, palpable.... to us so we can come closer to him as closer and closest can ever be.Are? Do we take and use this overwhelming and unique chance to be that close or even closer to him as we are wig our fellow human beings, that, family, friends,loved ones, neighbours, mates, colleagues, brothers and sisters in Christ? For in all these relationships Jesus our God who is the alpha and the omega desires to be the author and finisher, the beginning and the end and then first and the last.That mean for example before we enter into any of the above mentioned relationships, God wants to make the choice of this person for us. He wants to direct our path to this person and the The Way that leads us to this person. And even when we arrive there, He wants to be the cause and reason, that is the beginning of this relationship. And when we are now in this relationship, He wants us to place Him first above the relationship and then person. He wants to be the mediator in this relationship so that everything is done is said and done through him and in truth at all times. Why is that so? We no longer belong to ourselves but to Jesus Christ who has purchase us with Hid blood through His death on the cross for us.He died for us the death meant for us whilst carrying the cross and the burden meant for us, saving us from death with his life. And after conquering even death through his  resurrection on the third day after his death He has now become Lord and King of all. For the has conquered the lord and king our this world, which is Satan who leads to sin that causes death. For the wages of sin is death but gift of God through Jesus   the Chrst is eternal life. For God so loved the world that he gave his only son Jesus the Christ, that whoever believes in Him should not perish but have eternal life. Now that the Lord Jesus has bought a at such a priceless price, we have become his possession and his holy spirit who has come to live in us, possess us.we no longer have anything and any life of our own, for Jesus is now our owner and master, and we have become slaves of a faithful, loving, just and merciful master who has adopted us as his children so that we can now call him father, everlasting father, heavenly father, precious father loving father! Wow what an awesome God!So if we now live, it is no longe us or we who live, but the Jesus Christ himself who lives in us and through us. And we no longer live and act by ourselves,by our will,by our strength- cos we have none; but alone through and in the the will and strength  and force and motivation in and Jesus Christ alone. We live and walk in Jesus alone who is our faith and the author and finisher of the same faith.
Let us therefore walk obediently and faithfully with Jesus, trusting him  and obeying him at all times, serving him wholeheartedly with a sincere and grateful heart, appreciating and proclaiming him at all times and in all things.For He is truly worthy indeed. He is Worthy, of all our time, our focus, our attention, our gratitude and appreciation, our words and deeds, our thoughts and emotions, our sorrows, suffering and rejoicing, our tears and pains and struggling, and our tribulations and persecutions for his names sake: for him, with him and through him.that is all we have to offer. Our contrite, broken and desperate hearts.That is all we have to offer and may he grant us his grace to offer everything wholeheartedly, joyfully and with confidence and faith that he will accept all of these sacrifices and creat some new and best out of it,  for with him all things are possible and wonderful.Gracious God we bless youth holy name, Jesus Christ and we pray and call on you Lord Jesus: Be it unto us according to your will and your faithfulness and grace. Thank You Lord Jesus Christ. Amen.

Freitag, 19. Juni 2015

Philipper 3

http://bible.com/158/php.3.1-21.sch51 Im übrigen, meine Brüder, freuet euch in dem Herrn! Euch dasselbe zu schreiben, ist mir nicht lästig; euch aber macht es gewiß. Habt acht auf die Hunde, habt acht auf die bösen Arbeiter, habt acht auf die Zerschneidung! Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geiste dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen, wiewohl auch ich mein Vertrauen auf Fleisch setzen könnte. Wenn ein anderer meint, er könne auf Fleisch vertrauen, ich viel mehr; der ich am achten Tag beschnitten bin, aus dem Geschlecht Israel, vom Stamme Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, nach dem Gesetz ein Pharisäer, nach dem Eifer ein Verfolger der Gemeinde, nach der Gerechtigkeit im Gesetze untadelig gewesen. Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden gerechnet; ja ich achte nun auch alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe, und ich achte es für Unrat, damit ich Christus gewinne und in ihm erfunden werde, daß ich nicht meine eigene Gerechtigkeit (die aus dem Gesetz) habe, sondern die, welche durch den Glauben an Christus erlangt wird , die Gerechtigkeit aus Gott auf Grund des Glaubens, zu erkennen ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, daß ich seinem Tode ähnlich werde, Nicht daß ich es schon erlangt habe oder schon vollendet sei, ich jage aber darnach, daß ich das auch ergreife, wofür ich von Christus ergriffen worden bin. Brüder, ich halte mich selbst nicht dafür, daß ich es ergriffen habe; eins aber tue ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vor mir ist, und jage nach dem Ziel, dem Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. So viele nun vollkommen sind, wollen wir also gesinnt sein; und wenn ihr über etwas anders denket, so wird euch Gott auch das offenbaren. Nur laßt uns, wozu wir auch gelangt sein mögen, nach derselben Richtschnur wandeln und dasselbe erstreben. Werdet meine Nachahmer, ihr Brüder, und sehet auf die, welche so wandeln, wie ihr uns zum Vorbilde habt. Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe, nun aber auch weinend sage, als «Feinde des Kreuzes Christi», welcher Ende das Verderben ist, deren Gott der Bauch ist, die sich ihrer Schande rühmen und aufs Irdische erpicht sind. Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch als Retter den Herrn Jesus Christus erwarten, welcher den Leib unsrer Niedrigkeit umgestalten wird, daß er gleichgestaltet werde dem Leibe seiner Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch welche er sich auch alles untertan machen kann!

Philipper 2

http://bible.com/158/php.2.1-30.sch51 Gibt es nun irgendwelche Ermahnung in Christus, gibt es Zuspruch der Liebe, gibt es Gemeinschaft des Geistes, gibt es Herzlichkeit und Erbarmen, so machet meine Freude völlig, indem ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habet, einmütig und auf eines bedacht seid, nichts tut aus Parteigeist oder eitler Ruhmsucht, sondern durch Demut einer den andern höher achtet als sich selbst, indem jeder nicht nur das Seine ins Auge faßt, sondern auch das des andern. Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war, welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde, und in seiner äußern Erscheinung wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tod, ja bis zum Kreuzestod. Darum hat ihn auch Gott über alle Maßen erhöht und ihm den Namen geschenkt, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters. Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch vielmehr in meiner Abwesenheit, vollendet eure Rettung mit Furcht und Zittern; denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt, nach Seinem Wohlgefallen. Tut alles ohne Murren und Bedenken, damit ihr unsträflich seid und lauter, untadelige Gotteskinder, mitten unter einem verdrehten und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt, indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm auf den Tag Christi, daß ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe. Sollte ich aber auch wie ein Trankopfer ausgegossen werden über dem Opfer und dem Gottesdienst eures Glaubens, so bin ich doch froh und freue mich mit euch allen; gleicherweise sollt auch ihr froh sein und euch mit mir freuen! Ich hoffe aber in dem Herrn Jesus, Timotheus bald zu euch zu senden, damit ich ermutigt werde, wenn ich erfahre, wie es um euch steht. denn sie suchen alle das Ihre, nicht das, was Christi Jesu ist! Wie er sich aber bewährt hat, das wisset ihr, daß er nämlich, wie ein Kind dem Vater, mit mir Dienst getan hat für das Evangelium. Diesen nun hoffe ich sofort zu senden, sobald ich absehen kann, wie es mit mir gehen wird. Ich bin aber voll Zuversicht im Herrn, daß auch ich selbst bald kommen werde. Doch habe ich es für notwendig erachtet, Epaphroditus, meinen Bruder und Mitarbeiter und Mitstreiter, der auch als euer Gesandter und Diener meiner Not mir zu Hilfe kam, zu euch zu senden; denn er hatte Verlangen nach euch allen und war bekümmert, weil ihr gehört hattet, daß er krank gewesen sei. Er war auch wirklich todkrank; aber Gott hat sich seiner erbarmt, und nicht nur über ihn, sondern auch über mich, damit ich nicht eine Traurigkeit um die andere hätte. Desto schleuniger habe ich ihn nun gesandt, damit ihr durch seinen Anblick wieder froh werdet und auch ich weniger Traurigkeit habe. So nehmt ihn nun auf im Herrn mit aller Freude und haltet solche Männer in Ehren; denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tode nahe gekommen, da er sein Leben dransetzte, um mir zu dienen an eurer Statt.

Epheser 2

http://bible.com/158/eph.2.1-22.sch51 Auch euch, die ihr tot waret, durch eure Übertretungen und Sünden, in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt, unter welchen auch wir alle einst einhergingen in den Lüsten unsres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren Kinder des Zorns von Natur, gleichwie die andern. Gott aber, der da reich ist an Erbarmen, hat durch seine große Liebe, womit er uns liebte, auch uns, die wir tot waren durch die Sünden, samt Christus lebendig gemacht (aus Gnaden seid ihr gerettet) und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen in Christus Jesus, auf daß er in den darauffolgenden Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade erzeigte durch Güte gegen uns in Christus Jesus. Denn durch die Gnade seid ihr gerettet, vermittels des Glaubens, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. Denn wir sind sein Werk, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen. Darum gedenket daran, daß ihr, die ihr einst Heiden im Fleische waret und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht, daß ihr zu jener Zeit außerhalb Christus waret, entfremdet von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung und keine Hoffnung hattet und ohne Gott waret in der Welt. Nun aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst ferne waret, nahe gebracht worden durch das Blut Christi. Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht und des Zaunes Scheidewand abgebrochen hat, indem er in seinem Fleische die Feindschaft (das Gesetz der Gebote in Satzungen) abtat, um so die zwei in ihm selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften, und um die beiden in einem Leibe durch das Kreuz mit Gott zu versöhnen, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte. Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und Frieden den Nahen; denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zum Vater in einem Geist. So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, auferbaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selber der Eckstein ist, in welchem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn, in welchem auch ihr miterbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.

Sonntag, 14. Juni 2015

Jesus der Christus lebt!

http://bible.com/158/gal.2.20.sch51 Und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt im Fleische lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.

Freitag, 12. Juni 2015

Jesus: Gott ist Rettung!

Gott der Herr liebt uns über alle maßen; so sehr dass er sich hat töten lassen für uns. Das bedeutet wer uns tötet, tötet Gott.Wer Gott tötet, tötet uns. Deshalb ist er für uns gestorben, und wir mit ihm. Denn wir sind aus ihm und ein teil von ihm. Wir sind eins mit ihm. Um uns zu zeigen, dass wir aus  ihm sind und mit ihm verbunden sind, ist er Mensch geworden und und hat unser Leid auf sich genommen, dass schon immer auf ihn lastete und das er stets gespürt hatte und heute noch spürt. Er hat uns sehen, spüren und erkennen lassen was er seit Ewigkeiten für leidet, erträgt und mit uns und für uns durchlebt. Als Jesus sagt er uns dass, er, Gott unsere Rettung ist. Um uns zu retten, ist er unsere unsere Rettung geworden. Wir waren und sind ihm niemals gleichgültig gewesen. Jedes Leid, Schmerz,Krankheit  Unheil und solches was uns jemals getroffen hatte, traf ihn direkt in sein liebendes und liebevolles Vaterherz, das für uns geblutet hat und heute noch blutet. Wer ist ein Gott wie er und wer hat ein Gott wie ihn? Voller Liebe, voll Erbarmen und so unendlich treu! Wer kann uns geben was er uns gibt und für uns tun was er für uns tut? Wer anders liebt uns wie er? Wer kann lieben wie die Liebe selbst? Denn Gott ist Liebe! Wer anders kann uns retten wie die Rettung selbst? Denn Gott ist Rettung! Und das ist sein Name: JESUS! Wem also sollen und wollen wir dienen wenn nicht ihn, den einzig wahren Gott?

Donnerstag, 11. Juni 2015

Kolosser 3

http://bible.com/158/col.3.1-25.sch51 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so suchet, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben, nicht nach dem, was auf Erden ist; denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn Christus, euer Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit. Tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, welche Götzendienst ist; um welcher Dinge willen der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens kommt; in welchen auch ihr einst wandeltet, als ihr darin lebtet; nun aber leget das alles ab, Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, häßliche Redensarten aus eurem Munde. Lüget einander nicht an: da ihr ja den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat; wo nicht mehr Grieche und Jude ist, Beschneidung und Vorhaut, Ausländer, Scythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus. Ziehet nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld, ertraget einander und vergebet einander, wenn einer wider den andern zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, also auch ihr. ber dies alles aber habet die Liebe, welche das Band der Vollkommenheit ist. Und der Friede Christi herrsche in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe. Seid auch dankbar! Das Wort Christi wohne reichlich unter euch; lehret und ermahnet euch selbst mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet Gott lieblich in euren Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut im Namen des Herrn Jesus und danket Gott und dem Vater durch ihn. Ihr Frauen, seid euren Männern untertan, wie sich's geziemt im Herrn! Ihr Männer, liebet eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie! Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in allen Dingen, denn das ist dem Herrn wohlgefällig! Ihr Väter, reizet eure Kinder nicht, damit sie nicht unwillig werden! Ihr Knechte, gehorchet in allen Dingen euren leiblichen Herren, nicht mit Augendienerei, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens, als solche, die den Herrn fürchten. Was immer ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, da ihr wisset, daß ihr vom Herrn zur Vergeltung das Erbe empfangen werdet. So dienet dem Herrn Christus; denn wer Unrecht tut, wird wiederbekommen, was er Unrechtes getan hat; und es gilt kein Ansehen der Person.

Dienstag, 9. Juni 2015

Lukas 17

http://bible.com/158/luk.17.1-37.sch51 Er sprach aber zu den Jüngern: Es ist unvermeidlich, daß Ärgernisse kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen! Es wäre für ihn besser, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als daß er einem dieser Kleinen Ärgernis gebe. Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut, so vergib ihm. Und wenn er siebenmal des Tages wider dich sündigte und siebenmal wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben. Und die Apostel sprachen zum Herrn: Mehre uns den Glauben! Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer! Und er würde euch gehorchen. Wer aber von euch wird zu seinem Knechte, der pflügt oder weidet, wenn er vom Felde heimkommt, sagen: Komm alsbald her und setze dich zu Tische? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendbrot, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe, und hernach iß und trink du? Dankt er wohl dem Knecht, daß er getan hat, was ihm befohlen war? Ich glaube nicht! Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren! Und es begab sich, als er nach Jerusalem reiste, daß er mitten durch Samaria und Galiläa zog. Und bei seiner Ankunft in einem Dorf begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die von ferne stehen blieben. Und sie erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesus, Meister, erbarme dich unser! Und als er sie sah, sprach er zu ihnen: Gehet hin und zeiget euch den Priestern! Und es begab sich, während sie hingingen, wurden sie rein. Einer aber von ihnen, als er sah, daß er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme, warf sich auf sein Angesicht zu Jesu Füßen und dankte ihm; und das war ein Samariter. Da antwortete Jesus und sprach: Sind nicht ihrer zehn rein geworden? Wo sind aber die neun? Hat sich sonst keiner gefunden, der umgekehrt wäre, um Gott die Ehre zu geben, als nur dieser Fremdling? Und er sprach zu ihm: Steh auf und gehe hin; dein Glaube hat dich gerettet! Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit Aufsehen. Man wird nicht sagen: Siehe hier! oder: Siehe dort ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch. Er sprach aber zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen einzigen der Tage des Menschensohnes zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen. Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier, siehe dort! Gehet nicht hin und laufet ihnen nicht nach. Denn gleichwie der Blitz, wenn er erstrahlt, von einer Himmelsgegend bis zur andern leuchtet, also wird auch des Menschen Sohn an seinem Tage sein. Zuvor aber muß er viel leiden und von diesem Geschlecht verworfen werden. Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: Sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging; und die Sündflut kam und vertilgte alle. hnlich wie es in den Tagen Lots zuging: Sie aßen, sie tranken, sie kauften und verkauften, sie pflanzten und bauten; an dem Tage aber, da Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte alle. Gerade so wird es sein an dem Tage, da des Menschen Sohn geoffenbart wird. Wer an jenem Tage auf dem Dache ist und sein Gerät im Hause hat, der steige nicht hinab, dasselbe zu holen; desgleichen, wer auf dem Felde ist, der kehre nicht wieder zurück. Gedenket an Lots Weib! Wer seine Seele zu erhalten sucht, der wird sie verlieren, und wer sie verliert, der wird ihr zum Leben verhelfen. Ich sage euch, in dieser Nacht werden zwei in einem Bette sein, der eine wird genommen und der andere gelassen werden. Zwei werden miteinander mahlen; eine wird genommen, die andere wird gelassen werden. Zwei werden auf dem Felde sein; der eine wird genommen und der andere gelassen werden. Und sie antworteten und sprachen zu ihm: Wo, Herr? Und er sprach zu ihnen: Wo das Aas ist, da versammeln sich auch die Adler.

Johannes 17

http://bible.com/158/jhn.17.1-26.sch51 Solches redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich verherrliche! gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, auf daß er ewiges Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Ich habe dich verherrlicht auf Erden, indem ich das Werk vollendet habe, das du mir gegeben hast, daß ich es tun solle. Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. Ich habe deinen Namen den Menschen geoffenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. Nun erkennen sie, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt; denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und glauben, daß du mich gesandt hast. Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind. Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht. Und ich bin nicht mehr in der Welt, sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir! Als ich bei ihnen in der Welt war, erhielt ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verloren gegangen, als nur der Sohn des Verderbens, auf daß die Schrift erfüllt würde. Nun aber komme ich zu dir und rede solches in der Welt, damit sie meine Freude vollkommen in sich haben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt haßt sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt nehmest, sondern daß du sie bewahrest vor dem Argen. Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit. Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt. Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit. Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden, auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast. Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind. Ich in ihnen und du in mir, auf daß sie zu vollendeter Einheit gelangen, damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst. Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt! Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht! Ich aber kenne dich, und diese erkennen, daß du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, auf daß die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen!

Samstag, 30. Mai 2015

Jesus ruft! Hamburg für Jesus!

JESUS! ruft! JESUS! lädt ein: Jesaja 55!
Evangelisation im Hamburg Stadtpark

Am 06.06.2015 ab
10:00 Uhr

Stadtpark Hamburg
Hamburg-Nord, 22303 Hamburg


Am
07.06.2015 ab 10:00 Uhr
Gebet und Bibellehre
Casino Oberalster e.V.
Duvenstedter Markt 2, 22397 Hamburg

(Psalm 95:6-9)"6Kommt, laßt uns anbeten und knieen und niederfallen vor dem HERRN, der uns gemacht hat.
7Denn er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme höret,
8so verstocket euer Herz nicht, wie zu Meriba geschah, wie zu Massa in der Wüste,
9da mich eure Väter versuchten, mich prüften und sahen mein Werk."
Grenzenlos und schrankenlos Gemeinschaft haben in Jesus Christus einzig und allein unter der unmittelbaren Führung, Wirkung und Werken seines heiligen Geistes!
ALLE sind berufen und auch eingeladen im Namen dessen der uns berufen und gerufen hat:
Jesus Christus, Herr und Gott!

(Markus 16:15-20)
" 15
Danach sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Geht in die ganze Welt und verkündet der ganzen Schöpfung9 das Evangelium!
16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, wird verurteilt werden.
17 Folgende Zeichen werden die begleiten, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen sprechen;
18 wenn sie Schlangen anfassen oder ein tödliches Gift trinken10, wird ihnen das nicht schaden; Kranke, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.«
19 Nachdem Jesus, der Herr, zu ihnen gesprochen hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich an die rechte Seite Gottes.
20 Sie aber gingen überallhin und verkündeten ´das Evangelium`. Der Herr wirkte mit und bekräftigte das Wort durch die Zeichen, die die Verkündigung begleiteten. "

Dieu visite les pasteurs ( Shora KUETU - 02/05/15)

Celui que Dieu recommande (Shora KUETU - 02/05/15)

L'Allemagne sera embrasé par le réveil des prophètes (Shora KUETU-02/05/15)

Montag, 18. Mai 2015

Revival! http://www.spurgeon.org/s_and_t/wir1866.htm

THE word "revival" is as familiar in our mouths as a household word. We are constantly speaking about and praying for a "revival;" would it not be as well to know what we mean by it? Of the Samaritans our Lord said, "Ye worship ye know not what," let him not have to say to us, "Ye know not what ye ask." The word "revive" wears its meaning upon its forehead; it is from the Latin, and may be interpreted thus—to live again, to receive again a life which has almost expired; to rekindle into a flame the vital spark which was nearly extinguished.
    When a person has been dragged out of a pond nearly drowned, the bystanders are afraid that he is dead, and are anxious to ascertain if life still lingers. The proper means are used to restore animation; the body is rubbed, stimulants are administered, and if by God's providence life still tarries in the poor clay, the rescued man opens his eyes, sits up, and speaks, and those around him rejoice that he has revived. A young girl is in a fainting fit, but after a while she returns to consciousness, and we say, "she revives." The flickering lamp of life in dying men suddenly flames up with unusual brightness at intervals, and those who are watching around the sick bed say of the patient, "he revives."
    In these days, when the dead are not miraculously restored, we do not expect to see the revival of a person who is totally dead, and we could not speak of the re-vival of a thing which never lived before. It is clear that the, term "revival" can only be applied to a living soul, or to that which once lived. To be revived is a blessing which can only be enjoyed by those who have some degree of life. Those who have no spiritual life are not, and cannot be, in the strictest sense of the term, the subjects of a revival. Many blessings may come to the unconverted in consequence of a revival among Christians, but the revival itself has to do only with those who already possess spiritual life. There must be vitality in some degree before there can be a quickening of vitality, or, in other words, a revival.
    A true revival is to be looked for in the church of God. Only in the river of gracious life can the pearl of revival be found. It has been said that a revival must begin with God's people; this is very true, but it is not all the truth, for the revival itself must end as well as begin there. The results of the revival will extend to the outside world, but the revival, strictly speaking, must be within the circle of life, and must therefore essentially be enjoyed by the possessors of vital godliness, and by them only. Is not this quite a different view of revival from that; which is common in society; but is it not manifestly the correct one?
    It is a sorrowful fact that many who are spiritually alive greatly need reviving. It is sorrowful because it is a proof of the existence of much spiritual evil. A man in sound health with every part of his body in a vigorous condition does not need reviving. He requires daily sustenance, but reviving would be quite out of place. If he has not yet attained maturity growth will be most desirable, but a hale hearty young man wants no reviving, it would be thrown away upon him. Who thinks of reviving the noonday sun, the ocean at its flood, or the year at its prime? The tree planted by the rivers of water loaded with fruit needs not excite our anxiety for its revival, for its fruitfulness and beauty charm every one. Such should be the constant condition of the sons of God. Feeding and lying down in green pastures and led by the still waters they ought not always to be crying, "my leanness, my leanness, woe unto me." Sustained by gracious promises and enriched out of the fullness which God has treasured up in his dear Son, their souls should prosper and be in health, and their piety ought to need no reviving. They should aspire to a higher blessing, a richer mercy, than a mere revival. They have the nether springs already; they should earnestly cover the upper springs. They should be asking for growth in grace, for increase of strength, for greater success; they should have out-climbed and out-soared the period in which they need to be constantly crying, "Wilt thou not revive us again?" For a church to be constantly needing revival is the indication of much sin, for if it were sound before the Lord it would remain in the condition into which a revival would uplift its members. A church should be a camp of soldiers, not an hospital of invalids. But there is exceedingly much difference between what ought be and what is, and consequently many of God's people are in so sad a state that the very fittest prayer for them is for revival. Some Christians are, spiritually, but barely alive. When a man has been let down into a vat or into a well full of bad air, yea do not wonder when he is drawn up again that he is half-dead, and urgently requires to be revived. Some Christians—to their shame be it spoken!—descend into such worldly company, not upon such unhallowed principles, and become so carnal, that when they are drawn up by God's grace from their backsliding position they want reviving, and even need that their spiritual breath should as it were be breathed into their nostrils afresh by God's Spirit.
    When a man starves himself, continuing for a long time without food, when he is day after day without a morsel of bread between his lips, we do not marvel that the surgeon, finding him in extremities, says, "This man has weakened his system, he is too low, and wants reviving." Of course he does, for he has brought himself by low diet into a state of weakness. Are there not hundreds of Christians—shame that it should be so!—who live day after day without feeding upon Bible truth? shall it be added without real spiritual communion with God? they do not even attend the week-night services, and they are indifferent hearers on the Lord's day. Is it remarkable that they want reviving? Is not the fact that they do so greatly need it most dishonorable to themselves and distressing to their truly spiritual brethren?
    There is, a condition of mind which is even more sad than either of the two above mentioned; it is a thorough, gradual, but certain decline of all the spiritual powers. Look at that consumptive man whose lungs are decaying, and in whom the vital energy is ebbing; it is painful to see the faintness which suffuses him after exertion, and the general languor which overspreads his weakened frame. Far more sad to the spiritual eye is the spectacle presented by spiritual consumptives who in some quarters meet us on all hands. The eye of faith is dim and overcast, and seldom flashes with holy joy; the spiritual countenance is hollow and sunken with doubts and fears; the tongue of praise is partially paralyzed, and has little to say for Jesus; the spiritual frame is lethargic, and its movements are far from vigorous; the man is not anxious to be doing anything for Christ; a horrible numbness, a dreadful insensibility has come over him; he is in soul like a sluggard in the dog-days, who finds it hard labor to lie in bed and brush away the flies from his face. If these spiritual consumptives hate sin they do it so weakly that one might fear that they loved it still. If they love Jesus, it is so coldly that it is a point of question whether they love at all. If they sing Jehovah's praises it is very sadly, as if hallelujahs were dirges. If they mourn for sin it is only with half-broken hearts, and their grief is shallow and unpractical. If they hear the Word of God they are never stirred by it; enthusiasm is an unknown luxury. If they come across a precious truth they perceive nothing particular in it, any more than the cock in the fable, in the jewel which he found in the farmyard. They throw themselves back upon the enchanted couch of sloth, and while they are covered with rags they dream of riches and great increase of goods. It is a sad, sad thing when Christians fall into this state; then indeed they need reviving, and they must have it, for "the whole head is sick and the whole heart faint." Every lover of souls should intercede for declining professors that the visitations of God may restore them; that the Sun of righteousness may arise upon them with healing beneath his wings.
    When revival comes to a people who are in the state thus briefly described, it simply brings them to the condition in which they ought always to have been; it quickens them, gives them new life, stirs the coals of the expiring fire, and puts heavenly breath into the languid lungs. The sickly soul which before was insensible, weak, and sorrowful, grows earnest, vigorous, and happy in the Lord. This is the immediate fruit of revival, and it becomes all of us who are believers to seek this blessing for backsliders, and for ourselves if we are declining in grace.
    If revival is confined to living men we may further notice that it must result from the proclamation and the receiving of living truth. We speak of "vital godliness," and vital godliness must subsist upon vital truth. Vital godliness is not revived in Christians by mere excitement, by crowded meetings, by the stamping of the foot, or the knocking of the pulpit cushion, or the delirious bawlings of ignorant zeal; these are the stock in trade of revivals among dead souls, but to revive living saints other means are needed. Intense excitement may produce a revival of the animal, but how can it operate upon the spiritual, for the spiritual demands other food than that which stews in the fleshpots of mere carnal enthusiasm. The Holy Ghost must come into the living heart through living truth, and so bring nutriment and stimulant to the pining spirit, for so only can it be revived. This, then, leads us to the conclusion that if we are to obtain a revival we must go directly to the Holy Ghost for it, and not resort to the machinery of the professional revival-maker. The true vital spark of heavenly flame comes from the Holy Ghost, and the priests of the Lord must beware of strange fire. There is no spiritual vitality in anything except as the Holy Spirit is all in all in the work; and if our vitality has fallen near to zero, we can only have it renewed by him who first kindled it in us. We must go to the cross and look up to the dying Savior, and expect that the Holy Spirit will renew our faith and quicken all our graces. We must feed anew by faith upon the flesh and blood of the Lord Jesus, and so the Holy Ghost will recruit our strength and give us a revival. When men in India sicken in the plains, they climb the hills and breathe the more bracing air of the upper regions; we need to get nearer to God, and to bathe ourselves in heaven, and revived piety will be the sure result.
    When a minister obtains this revival he preaches very differently from his former manner. It is very hard work to preach when the head aches and when the body is languid, but it is a much harder task when the soul is unfeeling and lifeless. It is sad, sad work—painfully, dolorously, horribly sad, but saddest of all if we do not feel it to be sad, if we can go on preaching and remain careless concerning the truths we preach, indifferent as to whether men are saved or lost! May God deliver every minister from abiding in such a state! Can there be a more wretched object than a man who preaches in God's name truths which he does not feel, and which he is conscious have never impressed his own heart? To be a mere sign-post, pointing out the road but never moving in it, is a lot against which every tame heart may plead night and day.
    Should this revival be granted to deacons and elders what different men it would make of them! Lifeless, lukewarm church officers are of no more value to a church, than a crew of sailors would be to a vessel if they were all fainting and if in their berths when they were wanted to hoist the sails or lower the boats. Church officers who need reviving must be fearful dead weights upon a Christian community. It is incumbent upon all Christians to be thoroughly awake to the interests of Zion, but upon the leaders most of all. Special supplication should be made for beloved brethren in office that they may be full of the Holy Ghost.
    Workers in the Sunday-schools, tract distributors, and other laborers for Christ, what different people they become when grace is vigorous from what they are when their life flickers in the socket! Like sickly vegetation in a cellar, all blanched and unhealthy, are workers who have little grace; like willows by the water-courses, like grease with reeds and rushes in well-watered valleys, are the servants of God who live in his presence. It is no wonder that our Lord said, "Because thou art neither cold nor hot, I will spue thee out of my mouth," for when the earnest Christian's heart is full of fire it is sickening to talk with lukewarm people. Have not warm-hearted lovers of Jesus felt when they have been discouraged by doubtful sluggish people, who could see a lion in the way, as if they could put on express speed and run over them? Every earnest minister has known times when he has felt cold hearts to be as intolerable as the drones in the hive are to the working bees. Careless professors are as much out of place as snow in harvest among truly living Christians. As vinegar to the teeth and smoke to the eyes are these sluggards. As well be bound to a dead body as forced into union with lifeless professors; they are a burden, a plague, and an abomination. You turn to one of these cold brethren after a graciously earnest prayer-meeting, and say with holy joy, "What a delightful meeting we have had!" "Yes," he says carelessly and deliberately, as if it were an effort to say so much, "there was a good number of people." How his frostbitten words grate on one's ear! You ask yourself, "Where has the man been? Is he not conscious that the Holy Ghost has been with us?" Does not our Lord speak of these people as being cast out of his mouth, just because he himself is altogether in earnest, and consequently, when he meets with lukewarm people he will not endure them? He says, "I would thou wert cold or hot," either utterly averse to good or in earnest concerning it. It is easy to see his meaning. If you heard an ungodly man blaspheme after an earnest meeting, you would lament it, but you would feel that from such a man it was not a thing to make you vexed, for he has only spoken after his kind, but when you meet with a child of God who is lukewarm, how can you stand that? It is sickening, and makes the inmost spirit feel the horrors of mental nausea.
    While a true revival in its essence belongs only to God's people, it always brings with it a blessing for the other sheep who are not yet of the fold. If you drop a stone into a lake the ring widens continually, till the farthest corner of the lake feels the influence. Let the Lord revive a believer and very soon his family, his friends, his neighbors, receive a share of the benefit; for when a Christian is revived, he prays more fervently for sinners. Longing, loving prayer for sinners, is one of the marks of a revival in the renewed heart. Since the blessing is asked for sinners, the blessing comes from him who hears the prayers of his people; and thus the world gains by revival. Soon the revived Christian speaks concerning Jesus and the gospel; he sows good seed, and God's good seed is never lost, for he has said, "It shall not return unto me void." The good seed is sown in the furrows, and in some sinners' hearts God prepares the soil, so that the seed springs up in a glorious harvest. Thus by the zealous conversation of believers another door of mercy opens to men.
    When Christians are revived they live more consistently, they make their homes more holy and more happy, and this leads the ungodly to envy them, and to enquire after their secret. Sinners by God's grace long to be like such cheerful happy saints; their mouths water to feast with them upon their hidden manna, and this is another blessing, for it leads men to seek the Savior. If an ungodly man steps into a congregation where all the saints are revived he does not go to sleep under the sermon. The minister will not let him do that, for the hearer perceives that the preacher feels what he is preaching, and has a right to be heard. This is a clear gain, for now the man listens with deep emotion; and above all, the Holy Spirit's power, which the preacher has received in answer to prayer comes upon the hearer's mind; he is convinced of sin, of righteousness, and of judgment to come, and Christians who are on the watch around him hasten to tell him of the Savior, and point him to the redeeming blood, so that though the revival, strictly speaking, is with the people of God, yet the result of it no man can limit. Brethren, let us seek a revival during the present month, that the year may close with showers of blessing, and that the new year may open with abundant benediction. Let us pledge ourselves to form a prayer-union, a sacred band of suppliants, and may God do unto us according to our faith.

Freitag, 15. Mai 2015

The Kings of kings! Psalm 24

http://bible.com/157/psa.24.1-10.sch2000 Ein Psalm Davids. Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner; denn Er hat ihn gegründet über den Meeren und befestigt über den Strömen. Wer darf auf den Berg des Herrn steigen? Und wer darf an seiner heiligen Stätte stehen? Wer unschuldige Hände hat und ein reines Herz, wer seine Seele nicht auf Trug richtet und nicht falsch schwört. Der wird Segen empfangen von dem Herrn und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils. Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm fragen, die dein Angesicht suchen — das ist Jakob! (Sela.) Hebt eure Häupter empor, ihr Tore, und hebt euch, ihr ewigen Pforten, damit der König der Herrlichkeit einziehe! Wer ist dieser König der Herrlichkeit? Es ist der Herr, der Starke und Mächtige, der Herr, der Held im Streit! Hebt eure Häupter empor, ihr Tore, ja, hebt [eure Häupter], ihr ewigen Pforten, damit der König der Herrlichkeit einziehe! Wer ist denn dieser König der Herrlichkeit? Der Herr der Heerscharen , er ist der König der Herrlichkeit! (Sela.) Bible.com/app

Psaume 24

Psaumes 24: 1 Psaume de David. La terre appartient à Yahweh, avec tout ce qui est en elle , la terre habitable et ceux qui y habitent ! 2 Car il l'a fondée sur les mers, et l'a établie sur les fleuves. 3 Qui pourra monter à la montagne de Yahweh ? Et qui demeurera dans le lieu de sa sainteté ? 4 Celui qui a les mains pures et le cœur pur, qui ne livre pas son âme à la fausseté, et qui ne jure pas pour tromper. 5 Il obtiendra la bénédiction de Yahweh et la justice de Dieu, son Sauveur. 6 Tels sont ceux qui l'invoquent, ceux qui cherchent ta face en Jacob : Sélah. 7 Portes, élevez vos linteaux ; élevez-vous portes éternelles, et le Roi de gloire entrera ! 8 Qui est ce Roi de gloire ? C'est Yahweh fort et puissant, Yahweh puissant dans les combats. 9 Portes, élevez vos linteaux ; élevez-les, vous portes éternelles, et le Roi de gloire entrera ! 10 Qui est ce Roi de gloire ? Yahweh des armées : C'est lui qui est le Roi de gloire ! Sélah.

Dienstag, 12. Mai 2015

Jesaja 58!

http://bible.com/157/isa.58.1-14.sch2000 Rufe aus voller Kehle, schone nicht! Erhebe deine Stimme wie ein Schopharhorn und verkündige meinem Volk seine Übertretungen und dem Haus Jakob seine Sünde! Sie suchen mich Tag für Tag und begehren, meine Wege zu kennen, wie ein Volk, das Gerechtigkeit geübt und das Recht seines Gottes nicht verlassen hat; sie verlangen von mir gerechte Urteile, begehren die Nähe Gottes: »Warum fasten wir, und du siehst es nicht, warum kasteien wir unsere Seelen, und du beachtest es nicht?« — Seht, an eurem Fastentag geht ihr euren Geschäften nach und treibt alle eure Arbeiter an! Siehe, ihr fastet, um zu zanken und zu streiten und dreinzuschlagen mit gottloser Faust; ihr fastet gegenwärtig nicht so, dass euer Schreien in der Höhe Erhörung finden könnte. Meint ihr, dass mir ein solches Fasten gefällt, wenn der Mensch sich selbst einen Tag lang quält und seinen Kopf hängen lässt wie ein Schilfhalm und sich in Sacktuch und Asche bettet? Willst du das ein Fasten nennen und einen dem Herrn wohlgefälligen Tag? Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: dass ihr ungerechte Fesseln losmacht, dass ihr die Knoten des Joches löst, dass ihr die Unterdrückten freilasst und jegliches Joch zerbrecht? Besteht es nicht darin, dass du dem Hungrigen dein Brot brichst und arme Verfolgte in dein Haus führst, dass, wenn du einen Entblößten siehst, du ihn bekleidest und dich deinem eigenen Fleisch nicht entziehst? Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird rasche Fortschritte machen; deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des Herrn wird deine Nachhut sein! Dann wirst du rufen, und der Herr wird antworten; du wirst schreien, und er wird sagen: Hier bin ich! Wenn du das Joch aus deiner Mitte hinwegtust, das [höhnische] Fingerzeigen und das unheilvolle Reden; wenn du dem Hungrigen dein Herz darreichst und die verschmachtende Seele sättigst — dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag! Der Herr wird dich ohne Unterlass leiten und deine Seele in der Dürre sättigen und deine Gebeine stärken; du wirst sein wie ein wohlbewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, deren Wasser niemals versiegen. Und die aus dir [hervorgehen,] werden die Trümmer der Vorzeit wieder aufbauen, du wirst die Grundmauern früherer Geschlechter wieder aufrichten; und man wird dich nennen »Der die Breschen vermauert und die Straßen wiederherstellt, damit man [dort] wohnen kann«. Wenn du am Sabbat deinen Fuß zurückhältst, dass du nicht an meinem heiligen Tag das tust, was dir gefällt; wenn du den Sabbat deine Lust nennst und den heiligen [Tag] des Herrn ehrenwert; wenn du ihn ehrst, sodass du nicht deine Gänge erledigst und nicht dein Geschäft treibst, noch nichtige Worte redest; dann wirst du an dem Herrn deine Lust haben; und ich will dich über die Höhen des Landes führen und dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob! Ja, der Mund des Herrn hat es verheißen. Bible.com/app

2 Korinther 5

http://bible.com/157/2co.5.1-21.sch2000 Denn wir wissen: Wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir im Himmel einen Bau von Gott, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist. Denn in diesem [Zelt] seufzen wir vor Sehnsucht danach, mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet zu werden — sofern wir bekleidet und nicht unbekleidet erfunden werden. Denn wir, die wir in dem [Leibes-]Zelt sind, seufzen und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, sodass das Sterbliche verschlungen wird vom Leben. Der uns aber hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns auch das Unterpfand des Geistes gegeben hat. Darum sind wir allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leib daheim sind, sind wir nicht daheim bei dem Herrn. Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. Wir sind aber getrost und wünschen vielmehr, aus dem Leib auszuwandern und daheim zu sein bei dem Herrn. Darum suchen wir auch unsere Ehre darin, dass wir ihm wohlgefallen, sei es daheim oder nicht daheim. Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse. In dem Bewusstsein, dass der Herr zu fürchten ist, suchen wir daher die Menschen zu überzeugen, Gott aber sind wir offenbar; ich hoffe aber auch in eurem Gewissen offenbar zu sein. Denn wir empfehlen uns nicht nochmals selbst euch gegenüber, sondern wir geben euch Gelegenheit, euch unsretwegen zu rühmen, damit ihr es denen entgegenhalten könnt, die sich des Äußeren rühmen, aber nicht des Herzens. Denn wenn wir je außer uns waren, so waren wir es für Gott; wenn wir besonnen sind, so sind wir es für euch. Denn die Liebe des Christus drängt uns, da wir von diesem überzeugt sind: Wenn einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben; und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. So kennen wir denn von nun an niemand mehr nach dem Fleisch; wenn wir aber auch Christus nach dem Fleisch gekannt haben, so kennen wir ihn doch nicht mehr so. Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden! Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte. So sind wir nun Botschafter für Chris­tus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott! Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm [zur] Gerechtigkeit Gottes würden. Bible.com/app

Sonntag, 10. Mai 2015

Epheser 5:1-21

http://bible.com/157/eph.5.1-21.sch2000 Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott. Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt; auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung. Denn das sollt ihr wissen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes. Lasst euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams. So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber! Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts! Die Frucht des Geistes besteht nämlich in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf ; denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen. Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht. Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten ! Seht nun darauf, wie ihr mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise; und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse. Darum seid nicht unverständig, sondern seid verständig, was der Wille des Herrn ist! Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes; redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes! Bible.com/app

Jesus ist der Herr! Gott ist der Herr! Gott ist Jesus

http://bible.com/157/heb.1.1-14.sch2000 Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen; dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt. Und er ist umso viel erhabener geworden als die Engel, als der Name, den er geerbt hat, ihn auszeichnet vor ihnen. Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt«? Und wiederum: »Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein«? Und wenn er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: »Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!« Von den Engeln zwar sagt er: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen« ; aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts. Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten!« Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände. Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.« Zu welchem von den Engeln hat er denn jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße« ? Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche das Heil erben sollen? Bible.com/app

Samstag, 2. Mai 2015

Philipper 2

http://bible.com/157/php.2.1-30.sch2000 Gibt es nun [bei euch] Ermahnung in Christus, gibt es Zuspruch der Liebe, gibt es Gemeinschaft des Geistes, gibt es Herzlichkeit und Erbarmen, so macht meine Freude völlig, indem ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und auf das eine bedacht seid. Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst. Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen. Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen ; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern ; denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen. Tut alles ohne Murren und Bedenken, damit ihr unsträflich und lauter seid, untadelige Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr leuchtet als Lichter in der Welt, indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm am Tag des Christus, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe. Wenn ich aber auch wie ein Trankopfer ausgegossen werden sollte über dem Opfer und dem priesterlichen Dienst eures Glaubens, so bin ich doch froh und freue mich mit euch allen; gleicherweise sollt auch ihr froh sein und euch mit mir freuen! Ich hoffe aber in dem Herrn Jesus, Timotheus bald zu euch zu senden, damit auch ich ermutigt werde, wenn ich erfahre, wie es um euch steht. Denn ich habe sonst niemand von gleicher Gesinnung, der so redlich für eure Anliegen sorgen wird; denn sie suchen alle das Ihre, nicht das, was Christi Jesu ist! Wie er sich aber bewährt hat, das wisst ihr, dass er nämlich wie ein Kind dem Vater mit mir gedient hat am Evangelium. Diesen hoffe ich nun sofort zu senden, sobald ich absehen kann, wie es mit mir gehen wird. Ich bin aber voll Zuversicht im Herrn, dass auch ich selbst bald kommen werde. Doch habe ich es für notwendig erachtet, Epaphroditus zu euch zu senden, meinen Bruder und Mitarbeiter und Mitstreiter, der auch euer Gesandter ist und Diener meiner Not; denn er hatte Verlangen nach euch allen und war bekümmert, weil ihr gehört habt, dass er krank gewesen ist. Er war auch wirklich todkrank; aber Gott hat sich über ihn erbarmt, und nicht nur über ihn, sondern auch über mich, damit ich nicht eine Betrübnis um die andere hätte. Umso dringlicher habe ich ihn nun gesandt, damit ihr durch seinen Anblick wieder froh werdet und auch ich weniger Betrübnis habe. So nehmt ihn nun auf im Herrn mit aller Freude und haltet solche in Ehren; denn für das Werk des Christus ist er dem Tod nahe gekommen, da er sein Leben gering achtete, um mir zu dienen an eurer Stelle. Bible.com/app

Philipper 1

http://bible.com/157/php.1.1-30.sch2000 Paulus und Timotheus, Knechte Jesu Christi, an alle Heiligen in Christus Jesus, die in Philippi sind, samt den Aufsehern und Diakonen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Ich danke meinem Gott, sooft ich an euch gedenke, indem ich allezeit, in jedem meiner Gebete für euch alle mit Freuden Fürbitte tue, wegen eurer Gemeinschaft am Evangelium vom ersten Tag an bis jetzt, weil ich davon überzeugt bin, dass der, welcher in euch ein gutes Werk angefangen hat, es auch vollenden wird bis auf den Tag Jesu Christi. Es ist ja nur recht, dass ich so von euch allen denke, weil ich euch im Herzen trage, die ihr alle sowohl in meinen Fesseln als auch bei der Verteidigung und Bekräftigung des Evangeliums mit mir Anteil habt an der Gnade. Denn Gott ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlangt in der herzlichen Liebe Jesu Christi. Und um das bete ich, dass eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und allem Urteilsvermö­gen, damit ihr prüfen könnt, worauf es ankommt, sodass ihr lauter und ohne Anstoß seid bis auf den Tag des Christus, erfüllt mit Früchten der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus [gewirkt werden] zur Ehre und zum Lob Gottes. Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat, sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin, und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht. Einige verkündigen zwar Christus auch aus Neid und Streitsucht, andere aber aus guter Gesinnung; diese verkündigen Christus aus Selbst- sucht, nicht lauter, indem sie beabsichtigen, meinen Fesseln noch Bedrängnis hinzuzufügen; jene aber aus Liebe, weil sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums bestimmt bin. Was tut es? Jedenfalls wird auf alle Weise, sei es zum Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich, ja, ich werde mich auch weiterhin freuen! Denn ich weiß, dass mir dies zur Rettung ausschlagen wird durch eure Fürbitte und den Beistand des Geistes Jesu Christi, entsprechend meiner festen Erwartung und Hoffnung, dass ich in nichts zuschanden werde, sondern dass in aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt, Christus hochgepriesen wird an meinem Leib, es sei durch Leben oder durch Tod. Denn für mich ist Christus das Leben, und das Sterben ein Gewinn. Wenn aber das Leben im Fleisch mir Gelegenheit gibt zu fruchtbarer Wirksamkeit, so weiß ich nicht, was ich wählen soll. Denn ich werde von beidem bedrängt: Mich verlangt danach, aufzubrechen und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre; aber es ist nötiger, im Fleisch zu bleiben um euretwillen. Und weil ich davon überzeugt bin, so weiß ich, dass ich bleiben und bei euch allen sein werde zu eurer Förderung und Freude im Glauben, damit ihr umso mehr zu rühmen habt in Christus Jesus um meinetwillen, weil ich wieder zu euch komme. Nur führt euer Leben würdig des Evangeliums von Christus, damit ich, ob ich komme und euch sehe oder abwesend bin, von euch höre, dass ihr fest steht in einem Geist und einmütig miteinander kämpft für den Glauben des Evangeliums und euch in keiner Weise einschüchtern lasst von den Widersachern, was für sie ein Anzeichen des Verderbens, für euch aber der Errettung ist, und zwar von Gott. Denn euch wurde, was Christus betrifft, die Gnade verliehen, nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden, sodass ihr denselben Kampf habt, den ihr an mir gesehen habt und jetzt von mir hört. Bible.com/app

Mittwoch, 29. April 2015

Römer 15:1-7

http://bible.com/158/rom.15.1-7.sch51 Es ist aber unsere, der Starken Pflicht, die Schwachheiten der Kraftlosen zu tragen und nicht Gefallen an uns selber zu haben. Es soll aber ein jeder von uns seinem Nächsten gefallen zum Guten, zur Erbauung. Denn auch Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern wie geschrieben steht: «Die Schmähungen derer, die dich geschmäht haben, sind auf mich gefallen.» Was aber zuvor geschrieben worden ist, das wurde zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch die Geduld und durch den Trost der Schrift Hoffnung fassen. Der Gott der Geduld und des Trostes aber gebe euch, untereinander eines Sinnes zu sein, Christus Jesus gemäß, damit ihr einmütig, mit einem Munde Gott und den Vater unsres Herrn Jesus Christus lobet. Darum nehmet euch einer des andern an, gleichwie auch Christus sich euer angenommen hat, zu Gottes Ehre! Bible.com/app

Montag, 27. April 2015

Jesus Christus deutschlandweit!!!
Grenzenlos und schrankenlos Gemeinschaft haben in Jesus Christus einzig und allein unter der unmittelbaren Führung, Wirkung und Werken seines heiligen Geistes!
Gebetstreffen  in Hamburg
 
AmFreitag,  01.05.2015
von ca. 14 Uhr bis ca- 18Uhr
Cantatekirche Duvenstedt
Duvenstedter Markt 8,
22397 Hamburg
Deutschland

Tel: 017655418630

Hamburg für Jesus:
Vision: Hamburg= City of God=City of Jesus Christ
Mache Hamburg und deine Stadt zu einer Stadt Gottes! Verbreite Sein Wort & teile Sein Erbe! 

Liebe Brüder und Schwestern in der Liebe Gottes, welcher ist unser Herr und Erlöser Jesus Christus. Der Friede des Herrn sei mit euch und bewahre eure Herzen.
Mein Name ist Benedicta und ich freue mich von euch zu erfahren und euch schreiben zu dürfen. Doch noch größer ist meine Freude euch alle persönlich kennen zu lernen. Und zu diesem Zweck möchte ich euch einen Treffen in Hamburg ans Herz legen, den mir der Herr unser Gott, Jesus Christus seit nun 2 Jahren ans Herz gelegt hat.Eine Begegnung, die wir alle gemeinsam gestalten und vor allem von Gott gestalten lassen, wenn wir uns von Seinem Heiligen Geist leiten lassen. Wir wollen Jesus teilen, in aller Vielfalt mit der Er uns beschenkt hat. Ein Jeder bringe sein Zeugnis und sein Talent mit, den er vom Herrn empfangen hat und lege es zu Seinen Füßen, zu Seiner Ehre. Lasst uns gemeinsam den Herrn hautnah sein und spürbar erleben, denn Er ist nah und Seine Gegenwart wird und ergreifen und erfüllen, denn:
 
"Vielmehr gilt davon das Wort: was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben "
(1 Korinther 2:9)

Bitte betet über dieses mein Herzensanliegen zum Herrn, prüfet beim Herrn für euch selbst und fragt Ihn um Rat und Führung. Und jedes Herz, dass der Herr unser Gott berührt , möge sich bitte melden bzw. Seinem Ruf folgen.
Der Friede und die Gnade Gottes, welches ist Jesus Christus selbst, möge mit uns allen sein. Amen!
Gebetstreffen in Bonn und Berlin

ALLE sind berufen und auch herzlich eingeladen von dem der uns berufen und gerufen hat:
Jesus Christus, Herr und Gott!
Blogs: gethsemane2015.wordpress.com
proclaimjesus2013.blogspot.com

Sonntag, 26. April 2015

Jesaja 40

http://bible.com/158/isa.40.1-31.sch51 Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott; redet freundlich mit Jerusalem und rufet ihr zu, daß ihr Frondienst vollendet, daß ihre Schuld gesühnt ist; denn sie hat von der Hand des HERRN Zwiefältiges empfangen für alle ihre Sünden. Eine Stimme ruft: In der Wüste bereitet den Weg des HERRN, ebnet auf dem Gefilde eine Bahn unserm Gott! Jedes Tal soll erhöht, jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und was krumm ist, soll gerade, und was höckericht ist, zur Ebene werden; und die Herrlichkeit des HERRN wird sich offenbaren und alles Fleisch zumal wird sie sehen; denn der Mund des HERRN hat es gesagt. Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? «Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes! Das Gras wird dürr, die Blume welkt; denn der Hauch des HERRN weht darein. Wahrhaftig, das Volk ist Gras! Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unsres Gottes bleibt in Ewigkeit.» Steige auf einen hohen Berg, o Zion, die du gute Botschaft bringst! Erhebe deine Stimme mit Kraft, o Jerusalem, die du gute Botschaft bringst; erhebe sie ohne Furcht; sage den Städten Judas: Seht, da ist euer Gott! Siehe, Gott, der HERR, kommt als ein Starker, und sein Arm wird für ihn herrschen; siehe, sein Lohn ist bei ihm, und was er erworben, geht vor ihm her. Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; in seinen Arm wird er die Lämmer nehmen und sie an seinem Busen tragen; die Schafmütter wird er sorgsam führen. Wer maß die Wasser mit der hohlen Hand? Wer grenzte den Himmel mit der Spanne ab und faßte den Staub der Erde in einen Dreiling? Wer wog die Berge mit der Waage ab und die Hügel mit Waagschalen? Wer unterrichtete den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber hat ihn unterwiesen? Wen hat er um Rat gefragt, daß er ihn verständig mache und ihm den Weg des Rechts weise, daß er ihn Erkenntnis lehre und ihm den Weg des Verstandes zeige? Siehe, die Völker sind wie ein Tropfen am Eimer; wie ein Stäublein in den Waagschalen sind sie geachtet; siehe, er hebt die Inseln auf wie ein Sandkörnlein! Der Libanon reicht nicht hin zum Feuer, und seine Tiere genügen nicht zum Brandopfer. Alle Völker sind wie nichts vor ihm; für eitel und gar nichtig gelten sie ihm! Wem wollt ihr denn Gott vergleichen? Oder was für ein Ebenbild wollt ihr ihm an die Seite stellen? Das Götzenbild? Das hat der Künstler gegossen, und der Goldschmied überzieht es mit Gold und gießt silberne Ketten daran. Wer aber arm ist, wählt zu seinem Weihgeschenk ein Holz, das nicht fault, und sucht sich einen Schnitzer, der ein Götzenbild herstellen kann, das nicht wackelt. Wisset ihr es nicht? Hört ihr es nicht? Ist es euch nicht von Anfang an verkündigt worden? Habt ihr die Gründung der Erde nicht begriffen? Der ich über dem Kreise der Erde sitze und vor dem ihre Bewohner wie Heuschrecken sind; der ich den Himmel ausbreite wie einen Flor und ihn ausspanne wie ein Zelt, daß man darunter wohne; der ich Fürsten zunichte und Richter der Erde machtlos mache kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesetzt, kaum wurzelt ihr Stamm in der Erde, so hauche ich sie an, daß sie verdorren und dahinfahren wie Stoppeln vor dem Sturmwind; wem wollt ihr mich vergleichen, dem ich gleich sein soll? spricht der Heilige. Hebet eure Augen zur Höhe und seht: Wer hat diese erschaffen? Er, der ihr Heer nach der Zahl herausführt, der sie alle mit Namen ruft. So groß ist sein Vermögen und so stark ist er, daß es nicht an einem fehlen kann. Warum sprichst du denn, Jakob, und sagst du, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht entgeht meinem Gott? Weißt du denn nicht, hast du denn nicht gehört? Der ewige Gott, der HERR, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unerschöpflich! Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. Knaben werden müde und matt, und Jünglinge fallen; die aber auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden. Bible.com/app

Jesaja 45

http://bible.com/158/isa.45.1-25.sch51 Also spricht der HERR zu Kores, seinem Gesalbten, dessen rechte Hand ich ergriffen habe, um Völker vor ihm niederzuwerfen und die Lenden der Könige zu entgürten, um die Türen vor seinem Angesicht aufzutun und die Tore, damit sie nicht geschlossen bleiben: Ich will vor dir herziehen und das Erhabene erniedrigen; ich will eherne Türen zerbrechen und eiserne Riegel zerschlagen und will dir verborgene Schätze geben und versteckte Reichtümer, damit du erkennest, daß Ich, der HERR, es bin, der dich bei deinem Namen gerufen hat, der Gott Israels. Um Jakobs, meines Knechtes, und Israels, meines Auserwählten willen habe ich dich bei deinem Namen gerufen; und ich habe dir einen Ehrennamen gegeben, ehe du mich kanntest. Ich bin der HERR und sonst ist keiner; denn außer mir ist kein Gott. Ich habe dich gegürtet, ehe du mich gekannt hast, damit vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang erkannt werde, daß gar keiner sei außer mir; Ich bin der HERR, und sonst ist keiner, der ich das Licht mache und die Finsternis schaffe; der ich Frieden gebe und Unglück schaffe. Ich, der HERR, tue solches alles. Träufelt, ihr Himmel, von oben herab, und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit! Die Erde tue sich auf und bringe Heil hervor, und Gerechtigkeit wachse zugleich! Ich, der HERR, habe es geschaffen. Wehe dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe unter irdenen Scherben! Spricht auch der Ton zu seinem Töpfer: «Was machst du?» oder dein Werk: «Er hat keine Hände»? Wehe dem, der zum Vater spricht: «Warum zeugst du?» und zum Weibe: «Warum gebierst du?» So spricht der HERR, der Heilige Israels und sein Schöpfer: Wegen der Zukunft befraget mich! Meine Kinder und das Werk meiner Hände lasset mir anbefohlen sein! Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf erschaffen; ich habe mit meinen Händen die Himmel ausgespannt und gebiete all ihrem Heer. Ich habe ihn erweckt in Gerechtigkeit und will alle seine Wege ebnen. Er wird meine Stadt bauen und meine Gefangenen loslassen; und zwar weder um Geld noch um Gaben, spricht der HERR der Heerscharen. So hat der HERR gesprochen: Der Erwerb Ägyptens und der Gewinn Äthiopiens und die Sabäer, Leute hohen Wuchses, werden zu dir hinüberkommen und dein eigen sein; dir werden sie nachfolgen und in Fußbanden gehen; vor dir werden sie niederfallen und zu dir flehen: «Nur bei dir ist Gott, und sonst gibt es keinen anderen Gott.» Fürwahr, du bist ein Gott, der sich verborgen hält, du Gott Israels, ein Erretter! Es sollen sich schämen und zuschanden werden, es sollen sich insgesamt beschämt davonmachen alle Götzenverfertiger! Israel aber wird durch den HERRN errettet mit einer ewigen Errettung. Ihr sollt nicht zuschanden werden, noch in Schmach geraten ewiglich! Denn also spricht der HERR, der Schöpfer des Himmels, der Gott, der die Erde gebildet und bereitet hat; er hat sie nicht erschaffen, daß sie leer sein soll, sondern um bewohnt zu sein hat er sie gebildet: Ich bin der HERR und sonst ist keiner! Ich habe nicht im Verborgenen geredet, in einem dunklen Winkel der Erde; ich habe zu dem Samen Jakobs nicht gesagt: Vergeblich suchet mich! Ich, der HERR, rede, was recht ist, und verkündige, was richtig ist. Versammelt euch, kommt, tretet allzumal herzu, ihr Entronnenen unter den Heiden! Sie haben keinen Verstand, die das Holz ihrer Götzen tragen und zu einem Gott beten, der ihnen nicht helfen kann. Saget an und bringet vor; ja, sie mögen sich miteinander beraten! Wer hat solches vorlängst zu wissen gegeben? Oder wer hat es von Anfang her verkündigt? War Ich es nicht, der HERR, außer dem kein anderer Gott ist, der gerechte Gott und Erretter? Außer mir ist keiner. Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott und keiner sonst! Ich schwöre bei mir selbst, Gerechtigkeit geht aus meinem Munde, ein Wort, das nicht zurückgenommen wird: Mir soll sich beugen jedes Knie und schwören jede Zunge. Nur im HERRN (so wird man sagen) habe ich Gerechtigkeit und Stärke. Zu ihm werden kommen und sich schämen müssen alle, die ihm widerstrebt haben. Im HERRN wird gerechtfertigt werden und seiner sich rühmen der ganze Same Israels. Bible.com/app

Jesaja 35

http://bible.com/158/isa.35.1-10.sch51 Die Wüste und Einöde wird sich freuen, und die Steppe wird frohlocken und blühen wie ein Narzissenfeld. Sie wird lieblich blühen und frohlocken, ja, Frohlocken und Jubel wird sein; denn die Herrlichkeit Libanons wird ihr gegeben, die Pracht des Karmel und der Ebene Saron. Sie werden die Herrlichkeit des HERRN sehen, die Pracht unsres Gottes. Stärket die schlaffen Hände und festiget die strauchelnden Knie; saget den verzagten Herzen: Seid tapfer und fürchtet euch nicht! Sehet, da ist euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes; Er selbst kommt und wird euch retten! Alsdann werden der Blinden Augen aufgetan und der Tauben Ohren geöffnet werden; alsdann wird der Lahme hüpfen wie ein Hirsch und der Stummen Zunge lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste entspringen und Ströme in der Einöde. Die trügerische Wasserspiegelung wird zum Teich und das dürre Land zu Wasserquellen. Wo zuvor die Schakale wohnten und lagerten, wird ein Gehege für Rohr und Schilf sein. Und eine Bahn wird daselbst sein und ein Weg; man wird ihn den heiligen Weg nennen; kein Unreiner wird darüber gehen, sondern er ist für sie; wer auf dem Wege wandelt, selbst Toren werden sich nicht verirren. Daselbst wird kein Löwe sein, und kein reißendes Tier wird darauf kommen oder daselbst angetroffen werden, sondern die Losgekauften werden darauf gehen. Und die Erlösten des HERRN werden wiederkehren und gen Zion kommen mit Jauchzen. Ewige Freude wird über ihrem Haupte sein, Wonne und Freude werden sie erlangen; aber Kummer und Seufzen werden entfliehen! Bible.com/app

Donnerstag, 23. April 2015

Apostelgeschichte 2:21

http://bible.com/158/act.2.21.sch51 Und es soll geschehen, daß jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, errettet werden wird.» Bible.com/app

Samstag, 18. April 2015

2.Mose 7:9

http://bible.com/158/deu.7.9.sch51 So sollst du nun wissen, daß der HERR, dein Gott, der wahre Gott ist, der treue Gott, welcher den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren, auf tausend Geschlechter; Bible.com/app

Jakobus 1:12

http://bible.com/158/jas.1.12.sch51 Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche Gott denen verheißen hat, die ihn lieben! Bible.com/app